Kommentare: Wirklich locker; man lernt so einiges über Vakuum und Zinkröhre in den USA. Der erste Teil des Versuchs, die Herstellung der Filter ist kurzweilig, das Vermessen dann allerdings zieht sich etwas und ist ein wenig nervig.
Zwar eher 'technisch' angehauchter Versuch, und der zweite Versuchsteil, das Vermessen der Spektren, zieht sich etwas, ansonsten aber wirklich nett. Man erfaehrt viel nebenbei, z.B. ueber Berufsgenossenschaften, eingefrorene Physiker, Alurohre, Impotenz, das COG...
Kommentare: Man lernt viel, aber die Meßdaten aufzunehmen am Ende dauert zu lange. Betreuer erklärt viel und gut, nur Faltungen muß man schon vorher verstehen, sonst kann man die Fehlerberechnung nicht machen.
Kommentare: Der Betreuer legte keinen Wert auf Verständnis der zugrundeliegenden Theorie. Wichtig war nur den Versuchsablauf auswendig zu wissen: Welche Probe kommt jetzt dran? Auch beim Kolloquium wurden wir hauptsächlich über die Vierpunktschaltung gefragt und nicht nach Cooper-Paaren. Der Versuch zieht sich ziemlich, es sind zu viele Messungen durchzuführen. Die Anleitung ist unbeschreiblich schlecht. Die Ausarbeitung ist arbeitsaufwendig aber ok.
Kommentare: Der eigentliche Versuch, also nicht die Kalibrierung selbst, zieht sich dann mit drei Versuchsreihen a 20 Minuten doch etwas... Naja. Der Betreuer war nett und was er erzaehlte interessant, ueberhaupt ist er ziemlich locker drauf. Aber vorsicht: Bei der Korrektur der Ausarbeitung sowie beim Kolloquium war er seeeehr pingelig und nervig. Das Kolloquium bestand im ersten Teil somit einem systematischen Durchgehen der Anleitung und einem Standgericht fuer die Praktikanten. Der Zweite Teil beschraenkte sich dann darauf, den mit der Praktikumsanleitung ausgeteilten Auszug aus dem Bergmann-Schaefer abzufragen. Fuer den Versuch ist die Lektuere nicht zwingend erforderlich, vor dem Kolloquium sollte man allerdings schon genauer reingeschaut haben. Wohlweislich - es gibt wohl zwei Betreuer fuer diesen Versuch, und ueber den zweiten (Markus Bauer) koennen wir natuerlich nichts aussagen.
Kommentare: Messungen ziehen sich etwas hin... Theorie muß man sich selbst erarbeiten, wird vom Betreuer allerdings auch nicht besprochen!
Kommentare: man lernt zwar nicht allzuviel bei diesem Versuch, aber er geht sehr schnell und auch die Ausarbeitung mach nicht so viel Arbeit Betreuer rennt gerne mal weg (Mittagessen etc.) =3D aufpassen, im Notfall anketten
Kommentare: Vorbesprechung: eigentlich keine Kolloquium: man sollte sich mit Bändermodellen auskennen, Ginsberg(?)-Landau-Theorie (Thermodynamik) ist hilfreich!
Kommentare: Hausaufgaben kann man waehrend des Versuchs machen (TheoPhys) oder: Fernseher mitnehmen!
Kommentare: Am Tag vorher unbedingt den Termin bestätigen lassen, da man sonst bis zu 90 Minuten warten muß! Man sollte eine Diskette mitbringen, um die aufgenommenen Spektren mitzunehmen, denn es steht nur ein
Kommentare: Super Versuch, nicht nur stundenlanges Meßwerteablesen, dauert auch nicht zu lang. Betreuer etwas gewöhnungsbedürftig.
Kommentare: Der Versuch dauert lange, nicht alles paßt zusammen
Kommentare: Heisser Tip: Diskette mitbringen zum Abspeichern der Spektren. Der Betreuer ist top-in-Ordnung. Endlich mal ein Versuch, bei dem man auch etwas eigeninitiativ werden kann; gleichzeitig ist das, was von der Aufgabenstellung her zu tun ist, nie zu komplex oder unverständlich :-) Alles in allem: Empfehlenswert!
Kommentare: Netter Betreuer, Versuch OK. Leider beschränkt sich der Versuch auf Sitzem im Keller bei relativ montoner Arbeit, die einen wohl auf eine spätere eventuelle Fließbandarbeit einstimmen soll=2E
Kommentare: Der Betreuer arbeitet nach dem "demokratischen Prinzip": Einer beantwortet die Frage, der andere muß das Gegenteil behaupten - einer von beiden wir schon recht haben! Herr Völkl ist wirklich nett, auf seine Art... Er vergibt auch explizit Noten für die einzelnen Versuchsteile... und da ist man dann überrascht, wie gut das bewertet wird, was man da so produziert hat. Gut: seine Zusammenfassung über reziprokes Gitter! Fazit: Wir haben wirklich etwas gelernt!
Kommentare: Statt Kolloquium gibt es eine Besprechung der Messergebnisse und in der Ausarbeitung zu beantwortende Fragen
Kommentare: Im wesentlichen nur Ablesen von Messwerten ...
Kommentare: Entgegen des allerersten Eindrucks ist der Betreuer sehr nett, und versucht anstelle einer endlos langen Befragung lieber viel und ausführlich zu erklären - kurz: man erfährt während des Praktikums so einiges interessantes. Überhaupt hat man endlich mal das Gefühl, das Praktikum ist für einen da (nämlich um was zu erfahren), und nicht man selbst für das Praktikum. Prima!
Kommentare: Eigene Aktivitäten sind bei diesem Versuch etwas eingeschränkt...
Kommentare: sehr engagierter betreuer, man lernt was
Kommentare: Der Versuch geht schnell, ist wenig informativ und zieht (bei unserer Betreuerin) eine LANGE Ausarbeitung nach sich!
Kommentare: Der Betreuer ist wirklich sehr nett, zeigt einem nicht dauernd, wie wenig man doch weiß, sondern honoriert jede noch so schwammige Antwort ('natürlich hätte ein weiterer Spalt eine Funktion, auch wenn es nur die ist, dass Du noch weniger Intensität hast'), die Atmospäre symphatisch. Sehr empfehlenswert!
Kommentare: Interessanter Versuch. Die Anleitung ist umfangreich und macht viel Arbeit zu verstehen, lohnt sich aber trotzdem. Leider ist der Versuch derzeit nicht angeboten, weil die NMR-Maschine nicht mehr geht (wir waren's nicht!).
Kommentare: Kenntnisse in FKP (Bändermodell, Phononen...) sind fürs Vorgespräch von Vorteil. Dauer: -17 Uhr. Okay, nach dem Kolloquium sollten wir wohl etwas relativieren, sonst schneidet der Versuch zu schlecht ab... Letzteres war wirklich locker und angenehm, und die Betreuer waren auch um einiges zugänglicher, als es bei der Vorbesprechung den Anschein hatte. Wichtig: Bei Aufgabe 1 ist die Schichtdicke des Si-Wafers, und nicht der a-Si-Zelle zu bestimmen, was meiner Meinung nach nicht explizit und deutlich so in der Anleitung steht. Tja... alles in allem: So schlimm ist der Versuch nicht, man muß ihm mögen, aber wer sich für das Thema interessiert, ist sicherlich nicht vollends enttäuscht, wenn er den Versuch hinter sich hat...
Kommentare: Versuch verteilt auf zwei halbe Tage: 1.Tag: Eichung und 2-stündiges Einführungskolloquium (bereitet Euch darauf vor) Dann starten der Messung 2. Tag: Auslesen der Daten und fitten am Computer Der praktische Teil dieses Praktikums besteht eigentlich nur aus dem Einführen der Probe in den Kryostaten (2 Minuten); sonst nur Auslesen und Fitten von Daten. Trotzdem sehr interessaant und kurzweilig
Kommentare: Super Versuch.
Kommentare: Die Eigeninitiative fuer den Versuch ist doch eher eingeschraenkt. Hier ein wenig justieren, da ein Programm bedienen und starten. Der Hauptteil besteht darin einer Menge von 3D-Blobs auf dem Bildschirm das Strukturgeruest eines Proteins zu verpassen, was ich doch recht spassig fand. Ausarbeitung ist im wahrsten Sinne des Wortes kompakt. Ein angenehmer Versuch. :)
Kommentare: beim Kolloquium schaden allgemeine Kenntnisse über Kernreaktoren nicht; Reaktorfuehrung ist sehr interessant, wenn man sie noch nicht gemacht hat;
Kommentare: angenehmer Betreuer, rsuch, leichte Ausarbeitung, Colloquium, bei dem vorwiegend der Betreuer erzählt; kurz: was will man mehr?
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