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Man beachte: p mag 0 sein oder sogar 2, aber keinesfalls 3.14!
Zum Beispiel Woran erkennt man, daß der Mann ein Logiker ist? Die wirklich böse Ingenier-Manager-Variante dieses Witzes gibts unten...
In Karlsruhe wurde vor kurzem sogar ein Epsilon entdeckt, das ist so klein, wenn man es durch zwei teilt wird es negativ!
...und dann war da noch der Statistiker, der in einem Fluß ertrank, der im Durchschnitt nur 10 cm tief war.
Was lernen wir daraus? Die Physiker wenden mathematische Verfahren an, ohne sie wirklich zu verstehen.
Wir sind alle Nichtschwimmer in der mathematischen Pfütze.
(Aus der Abteilung: Frisch erfunden und schon so schlecht...)
"Mathematiker sind Geräte, die Kaffee in Behauptungen umwandeln können...."
Besser aber wäre es gewesen, wenn er angenommen hätte, die Dose sei geschlossen: Hätte er einen Widerspruch hinbekommen, so würde er noch leben.
Aber driften wir lieber nicht weiter zu den Informatikerwitzen ab...!
... der praktische Physiker verbrennt auf der Suche nach einem Thermometer...
...Der Mathematiker ist ein Hersteller von Schemata.
Anmerkung: Es gibt mindestens eine Kuh, die auf mindestens einer Seite schwarzgefleckt ist. Hierzu der Wissenschaftstheoretiker: "Es gibt mindestens eine Kuh, deren uns zugewandte Seite uns manchmal schwarz erscheint."
Addendum: Actually, there are some Poles in Western Europe, but they are removable!
Nachrechnen: das stimmt sogar!
Da müssen sie aber vor bösen Funktionaloperatoren aufpassen! Oder stell' Dir mal einen garstigen Annihilator vor!
Jaja, um solch einen Witze zu verstehen, ist eine vollständige Halbbildung nötig...
(bitte nicht Maschbauern erzählen, die kapieren den nicht!)
beziehungs Weise:
...das erinnert mich an eine Mathearbeit, in der einem meiner Mitschüler die griechischen Buchstaben ausgingen. Er nannte daraufhin einen Winkel "Franz".
Naja, irgendwie klar. Meinte doch schon Professor Bulirsch: "Sechs ist eine besondere Sache."
w.z.b.w. := was zu bezweifeln wäre
Wie? Gibt es wirklich irgendwo Mathematiker, die Kopfrechnen können? Die richtige Antwort wäre doch eher gewesen: "Ja, das ist lösbar."
...und hier noch die versprochene Ingenieur-Manager-Variante des Ballonfahrer-Witzes:
Da fehlt natürlich noch der Beweis durch Pause!
tja... wenn eine Studentin im 6. Semester noch nicht ihren Doktor hat, muß sie ihn selbst machen.
(Das war Manfred Erdenberger im WDR Mittagsmagazin Mitte der achziger Jahre, und zwar um 12.05 Uhr. Ich war gerade wachgeworden.)
Mündliche Prüfung in Physik. Der erste Kandidat kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?"
Der nächste kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt.
Zuvor holt sich der Professor eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Kandidaten macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er.
Okay, der hat schon 'nen Bart, zugegeben!
Wer die Witze bis hierher überlebt hat, sei es, trotzdem er sie so schlecht findet, daß es weh tut, oder weil er sich
grade noch einkriegen konnte vor Lachen, dem empfehle ich, gleich mit Nisis Pilotenwitzen weiterzumachen!
Eine riesige Zahl von Professorensprüchen findest Du hinter diesem Link.
Professor Bulirschs Mathematikerwitz
Im dichten Nebel verliert ein Ballonfahrer die Orientierung. Er läßt seinen Ballon langsam ab, bis er am Boden einen Menschen sieht, und ruft herab: "Wo bin ich hier?" Daraufhin grübelt der Passant eine Weile und antwortet: "Im Ballon!"
Erstens: Er überlegt lange.
Zweitens: Seine Antwort ist wahr.
Drittens: Seine Aussage ist zu nichts zu gebrauchen.
Oder, schön kurz:
|Elefant| · |Weintraube| · sin q
... und noch einige andere:
"Nun meine Herren, wieviel ist wohl 8 mal 7?"
"55?"
Ein anderer: "56!"
Darauf Hilbert: "Aber meine Herren, die Lösung kann doch nur entweder 55 oder 57 sein!"
Auf der Rückfahrt haben die Physiker dazugelernt und auch nur eine Fahrkarte gekauft. Die Mathematiker haben dagegen gar keine! Wiederum nähert sich bald der Schaffner, und die Physiker begeben sich aufs Klo. Kurz darauf geht ihnen ein Mathematiker nach und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
Als der erste mal kurz austreten muß, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, daß er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit 'ein Drittel x hoch drei' antworten.
Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."
Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werd Dir mal zeigen, daß die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist." Der zweite lacht bloß und ist einverstanden.
Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei."
Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint: "Plus c."
Der Experimentalphysiker: "Freundin, weil da kann man verschiedene durchprobieren."
Der Theoretische Physiker: "Frau, wegen der Sicherheit."
Der Mathematiker: "Ich bin für beides. Wenn ich nicht bei meiner Frau bin, denkt sie, ich wäre bei der Freundin, bei meiner Freundin ist es umgekehrt, und so kann ich ungestört in die Bibliothek."
Sagt die zweite: "Wenn du nicht gleich ruhig bist, dann differenzier' ich Dich."
Sagt die erste darauf: "Ist mir wurscht, ich bin ne e-Funktion!"
Die andere: "Und ich d/dy!"
Betrachten wir den Fall, daß schon Wasser in der Teemaschine ist. Was macht der Ingenieur? Er sieht, das Wasser schon da ist, gibt Teepulver hinein und schaltet ein. Was aber macht der Mathematiker? Er sieht das Wasser, gießt es aus und hat einen bekannten Fall.
Im Raum des Experimentalphysikers findet man folgendes vor: an jeder Stelle des Raumes eine Delle, eine offene Dose, sowie einen lebenden Experimentalphysiker (Auflösung: Er hat die Dose so lange an die Wand geworfen, bis sie aufging).
Im Raum des Physikers findet man vor: an einer Stelle des Raumes eine Delle, eine offene Dose, eine mit wüsten Formeln vollgeschriebene Tafel und einen lebenden Physiker (Auflösung: Er hat so lange gerechnet, bis er wußte, wie er die Dose zu werfen hat, damit sie aufgeht).
Und im Raum des Mathematikers? Eine geschlossene Dose, einen verhungerten Mathematiker und auf der Tafel den Satz "Ich definiere die Dose als offen."
Man sperrt jeweils einen Ingenieur, einen Physiker und einen Mathematiker nur mit einem Stück Kreide und einer Dose Essen in einen Raum. Nach fünf Tagen schaut man wieder nach allen.
Der Ingenieur hat die Dose tausende Male gegen die Wand geworfen, die Wand ist ziemlich lädiert, aber die Dose ist offen, der Ingenieur hatgegessen und hat überlebt.
Beim Physiker ist die halbe Wand mit Formeln und Rechnungen beschmiert, ein Loch in der Wand, die Dose ist offen und er hat überlebt.
Als man beim Mathematiker nachsieht, findet man ihn tot neben der geschlossenen Dose. Die Wände sind über und über voll mit Rechnungen, Beweisen, ... Als man diese näher betrachtet, findet man am Anfang: "Annahme: Die Dose sei offen..."
Also, als sie dann in den Raum des Mathematikers kommen, ist die Tafel über und über mit Formeln übersäht, die Dose steht in der Mitte des Raumes, nur der Mathematiker fehlt. Da hören sie ein Klopfen. Einer nimmt einen Dosenöffner und öffnet die Dose. Krabbelt der Mathematiker raus: "Verdammt, Vorzeichenfehler."
Ein Experimentalphysiker, ein theoretischer Physiker und ein Mathematiker werden aus den üblichen Gründen (vielleicht: es ist ein Experiment eines Sozialwissenschaftlers) eingeschlossen.
Die Reaktionen sind wie üblich: beim Experimentalphysiker ist die Wand voller Beulen und Risse, die Dose ebenso zerbeult und offen; beim theoretischen Physiker sind die Wände voller Formeln, die Wand hat eine große Delle, die Dose ist offen. Der Mathematiker, der irgendwann auch befreit wird, hat nur den Satz: "Angenommen, die Dose sei offen..." notiert. Bis hierher ist die Angelegenheit ja ziemlich bekannt.
Nun aber wird der Mathematiker in die Zellen seiner Mitversuchskaninchen geführt: Beim Experimentalphysiker meint er: "Eine etwas rohe Methode." Beim theoretischen Physiker betrachtet er die Dose und die Formeln, deutet auf eine der Wände und stellt fest: "Na ja, diese Grenzübergänge hier sind nicht vertauschbar und dort das Integral existiert nicht."
Er überlegt,
und überlegt,
und überlegt -
Nach fünf Minuten konzentrierten Hinschauen hat er's: "Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!"
"Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann."
"Moment!" sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, läßt sich ein Bandmaß geben und stellt fest:
"Genau sieben Meter." Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.
"Philologe!" höhnt der Mathematiker. "Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an!"
Ein Mathematiker und ein Physiker stehen gelangweilt vor der Uni und warten auf den Bus. "Wie hoch mag wohl die Schranke zum Parkplatz sein?" fragen sie sich.
Der Mathematiker: "Hm... wir wissen die Uhrzeit, also den Winkel der Sonne über dem Horizont... da könnte man die Länge des Schattens messen und etwas rumrechnen, so findet man den Wert."
Der Physiker "Hm... eine ausreichend schwere Kugel genau in die Höhe werfen, dann findet man unter Vernachlässigung der Reibung die Höhe."
In dem Augenblick kommt ein Ingenieur vorbei und fragt, was die beiden dort so gedankenverloren machen. Als er die Antwort hört, klappt er den Schlagbaum runter und mißt nach.
Nachdem er weg ist, sagt der Mathematiker zum Physiker: "So ein Idiot. Wir wollten doch die Höhe wissen und nicht die Länge."
Physiker: "In der Lüneburger Heide ist die Hälfte aller Schafe schwarz."
Mathematiker: "Falsch. In der Lüneburger Heide gibt es mindestens ein schwarzes Schaf."
Statistiker: "Falsch. In der Lüneburger Heide gibt es mindestens ein Schaf, das auf einer Seite schwarz ist."
Ein Volkswirt, ein Physiker und ein Mathematiker fahren durch ein fremdes Land. Da sehen sie eine schwargefleckte Kuh auf der Weide stehen.
"Aha," sagt der Volkswirt, "in diesem Land sind die Kühe schwarzgefleckt."
Daraufhin der Physiker: "Nein, diese Kuh ist schwarzgefleckt."
Daraufhin der Mathematiker, etwas unwillig: "Die uns zugewandte Seite dieser Kuh ist schwarzgefleckt."
"Logiker? Was ist denn das?" "Okay, ich erklär's: Hast du ein Aquarium?" - "Ja..." "Dann sind da auch bestimmt Fische drinnen!" - "Ja..." "Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du bestimmt auch Tiere." - "Ja..." "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder." - "Jaaa..." "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche..." - "Jaaa..." "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau." - "Ja..." "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen" - "Jaaa..." "Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!" - "Logisch!" "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!" - "Stimmt, Wahnsinn!" Der Mathematiker geht und ein Freund seines "gelehrsamen Schülers" kommt: "Du, ich muß dir was erzählen: Ich hab grade einen Logiker getroffen!" - "Einen was?" "Einen Logiker. Ich erklär's dir - hast du ein Aquarium?" - "Nein..." "Schwule Sau!"
In einen Aufzug steigen zwei Leute ein. Etwas später kommen drei heraus.
Der Physiker: "Der ist reingetunnelt."
Der Biologe: "Sie haben sich fortgeplanzt."
Der Mathematiker: "Nun muß einer wieder rein, damit keiner drin ist."
An einer Bushaltestelle steigen zehn Leute ein. An der nächsten steigen elf aus.
Theologe? "Ein Wunder! Ein Wunder!"
Biologe: "Die müssen sich unterwegs vermehrt haben."
Physiker: "Was soll's, 10% Meßtoleranz müssen drin sein."
Mathematiker: "Wenn jetzt noch einer einsteigt, ist keiner drin."
Der Mathematiker hebt den Frosch auf und steckt ihn in die Hemdtasche. Darauf klopft der Frosch erneut: "He, ich bin eine verzauberte
Prinzessin, wenn Du mich erlöst, dann werden wir heiraten und glücklich!"
Der Mathematiker sieht sich nur den Frosch an und macht gar nichts. Darauf der Frosch: "Ich bin wirklich eine verzauberte Prinzessin und wenn Du mich küßt, dann müssen wir nicht heiraten, aber ich
verspreche Dir Gold und Edelsteine."
Darauf der Mathematiker: "Och weißt Du, ich bin Mathematiker und mit Frauen hab ich nicht viel am Hut, aber einen sprechenden Frosch find' ich klasse!"
Wo ist der Fehler der Argumentation? Eigentlich gibt es keine gute Erklärung. Unionspolitiker scheinen das Dilemma zu lösen, indem sie die erste Prämisse anzweifeln: Das BAFöG ist in seiner jetzigen Form sehr großzügig. Damit ist der Induktionsanfang gar nicht erst gegeben.
Das Pferd des Physikers versagt, er versteht dies nicht und meint: "Habe ich nicht in einem Versuch alle Pferdeleistungen gemessen und verglichen?"
Das Pferd des Ingenieurs versagt auch, er meint kopfschüttelnd: "Aber ich habe doch alle Daten der letzten Rennen statistisch ausgewertet!"
Umso mehr staunen die beiden, als sie sehen, daß der Mathematiker richtig getippt hat. Sie fragen ihn neidisch, worauf er meint: "Also, zuerst habe ich angenommen, alle Pferde seien gleich und kugelförmig..."
Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, daß aufgrund seiner umwerfend neuen
Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müßten, aber dafür
die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.
Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beihnahe in Vergessenheit geraten. Der Biologe wurde
gefeuert, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht.
Plötzlich taucht der Mathematiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf: "Wir können die Produktion
vervierfachen... unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum."
Am nächsten Tag bekommt er eine etwas abgeänderte Aufgabe: Er hat einen Topf mit kaltem Wasser und soll kochendes Wasser erzeugen. Was tut unser Mathematiker? Er gießt das Wasser aus und hat so die Sache auf ein schon gelöstes Problem reduziert.
In der Pause fragt er den Mathematiker, wie er das nur verstehen könne, worauf dieser meint: "Zuerst stelle ich mir einen n-dimensionalen Raum vor. Dann vereinfache ich das Problem auf n=8!"
Die erste: Sie erhalten einen Topf, um Kaffee zu machen. Der Physiker geht zur Wasserleitung, füllt den Topf, stellt ihn auf den Brenner. Der Mathematiker geht zur Wasserleitung, füllt den Topf, stellt ihn auf die Herdplatte.
Die zweite: Sie erhalten einen Topf voll Wasser, um Kaffee zu machen. Der Physiker stellt ihn auf den Brenner. Der Mathematiker kippt das Wasser aus und hat damit den Fall auf den vorherigen zurückgeführt."1. Es existiert eine Lösung."
"2. Sie ist eindeutig."
"3. Die Lösungsmenge ist eine Teilmenge der reellen Zahlen."
Der eine: "Mist, ein Bug im Betriebssystem."
Der andere: "Komm, wir steigen aus, machen alle Türen einmal auf und zu. Vielleicht geht's dann wieder."
Fahren zwei Informatiker im Auto, plötzlich fällt der Motor aus.
Der eine: "Mist, ein Bug im Betriebssystem."
Der andere: "Komm, wir kurbeln mal die Fenster runter und wieder rauf. Vielleicht geht's dann wieder."
Ein Maschinenbauer, ein Chemiker und ein Informatiker fahren in einem Auto durch die Wüste. Plötzlich bleibt das Auto stehen, und die drei beginnen über die Ausfallursache zu streiten. Der Chemiker: "Sicher ein unvermuteter Entropiezuwachs im Motorraum!" Der Maschinenbauer: "Blödsinn, es ist einfach der Keilriemen gerissen oder der Zündverteiler hat sich verabschiedet oder sowas!" Bis es dem Informatiker zu dumm wird: "Ist doch egal, wir steigen einfach aus und wieder ein, dann wird's schon wieder laufen."
Liz Taylor heiratet wieder. Diesmal einen australischen Ureinwohner. Alle ihre vorigen Ehemänner kommen zur Hochzeit.
Der Aborigin ist
Was folgern wir?
Eine Taylorreihe bei x=0 ("ab origin") ist eine McLaurin-Reihe!
a
b
c
Auf a liegt ein Bierdeckel, auf c steht das Glas. Der Mathematiker bekommt die Aufgabe, den Kreis c in den Kreis a zu bewegen. Er nimmt das Glas und stellt es auf den Bierdeckel - bestanden. Erweiterung der Aufgabe: Das Glas steht jetzt auf b. Der Mathematiker nimmt zielsicher das Glas und stellt es auf c - er hat's auf was bekanntes zurückgeführt...
...und für hinreichend kleine 3!
Physiker (mit Taschenrechner): "3.99999"
Mathematiker (fünfzehn Nebenrechnungen, etc.): "Es gibt eine Lösung, eine eindeutige Lösung, sie ist Element von N, Größenordnung 1.101 und liegt zwischen p und e2!"
Mediziner: "4"
Die beiden anderen: *pffft* "Auswendiggelernt!"
Beides kommen gleichzeitig unten an. Iwan Iwanowitsch, großes russisches Philosoph schreiben in Experimentierbuch: Ein Thermometer fallen mit Geschwindigkeit von Licht.
Mathematiker: "Mag sein! Dafür ist sie aber stetig und unbeschränkt."
Und, sind die Ratten krank geworden?
Nein, aber sie haben drei neue Unix-Versionen programmiert!
Ein Agraringenieur stellt eine Züchtung vor, die 10% mehr Milch gibt.
Ein Physiker hat eine Arbeitsgruppe gebildet, ein Institut gegründet und braucht mehr Forschungsgelder.
Dann tritt ein Mathematiker ans Rednerpult und verkündet: "Ich habe das Problem gelöst - für die sphärisch symmetrische Kuh!"
oder die Lieblingsinterpretation meiner Erstsemester:
Mathematiker: "Ich hätte gern einen Farbfilm."
Verkäufer: "24 mal 36?"
Mathematiker: "864, warum?"
Prof: "Wieviel ist 3 mal 3?" - Student: "10!" - Alle zweihundert Studenten wie aus einem Mund: "Gib ihm eine Chance! Gib ihm eine Chance!"
Prof: "Also gut: Wieviel ist 3 mal 3?" - Student: "8?" - Alle zweihundert Studenten wieder: "Gib ihm eine Chance! Gib ihm eine Chance!"
Prüfer: "Na gut, eine Chance bekommen Sie noch. Wieviel ist 3 mal 3?" - Student: "9?" - Die Studenten: "Gib ihm eine Chance! Gib ihm eine Chance!"
Ein Physiker denkt, daß die Realität eine Annäherung an die Gleichungen ist.
Einem Mathematiker ist es egal.
Der Mann am Boden sagt: Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite und
zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge.
Sie müssen Ingenieur sein, sagt der Ballonfahrer. - Bin ich, antwortet der Mann. Woher wissen Sie...?
Sehen Sie, sagt der Ballonfahrer, alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine
Ahnung, was ich mit den Informationen anfangen soll und ich weiß immer noch nicht wo ich bin.
Der Ingenieur sagt daraufhin: Sie müssen ein Manager sein! - Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, aber... wie wissen Sie das?"
Sehen Sie, sagt der Ingenieur, Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen
gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses
Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber
irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.
P: Fangen wir mal mit einer einfachen Frage an. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel bei einem Wurf eine Sechs zu würfeln? (ist im Übrigen ein Sechstel, wer's nicht so hat mit der Stochastik)
S: Die ist eins?
P: Wie bitte?
S: Na eins!
P: Würfeln Sie mal! (gibt ihm einen Würfel)
S: (würfelt - wird ne 6)
P: (leicht verdutzt) Nochmal!
S: (würfelt, noch eine sechs)
P: (kriegt schon das Grübeln) Würfeln sie nochmal!
S: (würfelt - schon wieder ne 6! Ist schon verdammt unwahrscheinlich, nur jeder 216te Fall kriegt das hin im Durchschnitt)
P: Sie können gehen. Bestanden, eins.
Student: "Mit Wechselstrom!"
Professor: "Aber müßte die dann nicht immer hin und herfahren?"
Student: "Aber das tut die doch!"
Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: "Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt."
"Na ja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
Algebraists do it in groups.
C programmers do it with long pointers.
(Logicians do it) or [not(logicians do it)]
Beweis:
Lemma 1: Ein Krokodil ist länger als es grün ist.
Man betrachte ein Krokodil. Es ist oben lang und unten lang, aber nur oben grün. Also ist ein Krokodil länger als es grün ist.
Lemma 2: Ein Krokodil ist grüner als breit. Man betrachte wieder ein Krokodil. Es ist grün entlang Länge und Breite, aber nur breit entlang der Breite. Also ist ein Krokodil grüner als breit.
Aus Lemma 1 und 2 folgt: Das Krokodil ist länger als breit.
Beweis: Wenn ein Individiuum ein Mensch ist, dann ist es wahrscheinlich nicht der Papst (1 : 6·109). Johannes Paul II. ist der Papst => Johannes Paul II ist ziemlich sicher kein Mensch.
Beweis: Wenn ein Individiuum ein Mensch ist, dann ist es wahrscheinlich nicht der Papst (1 : 6·109). Johannes Paul II. ist ein Mensch => Johannes Paul II ist so gut wie sicher nicht der Papst.
Beweis: Wenn Sie Lotto spielen, gewinnen Sie wahrscheinlich nichts (1 : 14·106). Sie haben im Lotto gewonnen => Also haben sie höchstwahrscheinlich nicht Lotto gespielt. Gefunden in tum.physik.cip:
"Wie wurde im Jahr 1644 die Geschwindigkeit des Lichtes bestimmt?"
"Mit einem Thermometer?!"
"Aber nein, man hat den Photonen ein Tachometer um den Hals gelegt, und einfach nachgesehen."
Methoden zur mathematischen und aussagenlogischen Beweisführung
oder: was Sie schon immer über Mathematik wissen wollten, bisher aber nie zu fragen gewagt haben
Es fehlen aber noch weitere wichtige Beweisverfahren, wie beispielsweise die
der Autor behandelt nur den Fall n=2 und unterstellt dann, daß die Vorgehensweise für den allgemeinen Fall klar ist.
"Das ist doch wohl trivial."
Man wischt die entscheidenden Stellen des Beweises sofort nach dem Anschreiben wieder aus (rechts schreiben, links wischen).
Sei p ein Punkt q, wir wollen ihn r nennen.
Der Professor sagt A, schreibt B, meint dabei C, rechnet weiter mit D, bekommt E heraus, aber F wäre richtig gewesen.
Am besten, man verwendet mindestens vier Alphabete und viele Sonderzeichen. Hier reicht das griechische Alphabet alleine nicht mehr aus, um engagierte Zuhörer abzuschrecken. Ein kurzer Exkurs in die hebräischen Sonderzeichen sollte aber auch den stärksten Zweifler zum Schweigen bringen.
(1) "die Details bleiben als leichte Übungsaufgabe dem geneigten Leser überlassen."
(2) "die anderen 253 Fälle folgen völlig analog hierzu."
(3) "..."
(4) "Beweis: hier nicht"
(5) "den genaueren Beweisablauf behandeln wir in der Übung"
Eine lange, zusammenhanglose Folge von wahren und/oder bedeutungslosen, syntaktisch verwandten Aussagen wird verwendet. Während der engagierte Leser noch versucht, den roten Faden zu finden, wird er durch parallele Anwendung der überladenen Notation verwirrt.
Der Tensorierungsoperator ist rechtsexakt (W. Trinks, persönliche Mitteilung)
"Um zu zeigen, daß dies eine Abbildung in die Menge der s-saturierten Ideale ist, reduzieren wir es auf die riemannsche Vermutung."
der Autor zitiert ein einfaches Korollar eines Theorems, welches problemlos nachgelesen werden kann und zwar in einem Mitteilungsblatt der slovenischen philologischen Gesellschaft, 1883. Diese Beweisführung ist völlig erschöpfend und wird seit Jahrzehnten mit Vorliebe bei schriftlichen Ausarbeitungen (siehe Literaturangaben in beliebigen Dissertationen und Habitilationen) angewandt.
In Quelle a wird SATZ 5 gefolgert aus SATZ 3 der Quelle b, welcher seinerseits sofort aus KOROLLAR 6.2 der Quelle c folgt, den man trivial aus SATZ 5 der Quelle a erhält.
Es wird ein Verfahren angegeben, um den geforderten Beweis zu konstruieren. Die Korrektheit des Verfahrens wird unter Anwendung einer der oben genannten Beweisführungsprinzipien unwiderlegbar nachgewiesen.
Nichts dem zitierten Satz auch nur entfernt ähnliches erscheint in der angegebenen Quelle.
Das hat irgendwann schon mal jemand gezeigt.
Das muß stimmen. Das steht so im FORSTER.
Das kann nicht stimmen. Das steht so im JÄNICH.
Ich habe das Problem erkannt!
Ich glaube, ich habe das Problem erkannt!
Vielleicht schmeiße ich das gesamte Verfahren jetzt weg...!
Also, ehe wir uns darüber jetzt streiten, glaub' ich das einfach.
Weiß das vielleicht jemand von Ihnen?
Eine Gewinnmaximierung tritt ein, wann wir gar nichts beweisen, dann verbrauchen wir nämlich am wenigsten Kreide.
Das beweisen wir jetzt gemeinsam. Jeder schreibt eine Zeile, und das Ergebnis ist Staatseigentum.
Wer will's wissen?
Grob gerundet stimmts.
Das beweisen wir jetzt nicht, das ist sowieso zu schwer für die Physiker.
Wir zeigen jetzt den Satz, dann beweisen wir die Voraussetzungen, und dann folgt daraus alles andere sofort.
Das beweisen wir jetzt nicht, das ist sowieso zu schwer für die Physiker.
Man beweise so lange herum, bis niemand mehr weiß, ob der Beweis nun schon zu Ende ist oder nicht.
Prof kurz vor der Pause: "Diesen Satz beweise ich Ihnen nach der Pause."
Prof nach der Pause: "Wie wir vor der Pause bewiesen haben..."
Wenn Dein Nachbar eine Lösung anbietet, die wahrscheinlich richtig ist, kannst Du die einfach abschreiben und hast auch eine richtige Lösung.
Ein Integral ist schnell unter den Tisch gekehrt (vergessen). Ein schlunziges i ist schon ein knappes j.
Welcher Hiwi unterstellt schon, daß der Prof sich in der Vorlesung verrechnet hat?
15 Möglichkeiten, einen ganz trivialen Satz zu beweisen:
Und weil Du bis hierher durchgehalten hast, gibt's noch ein paar Studentenwitze:
"Einmal Pommes mit Ketchup bitte!"
Einen, aber 400 bewerben sich!
Ein guter Anfang!
Der Taxischein.
...der Trauschein.
"Du, wie spät ist es?" - "Donnerstag!" - "So genau wollt ich's gar nicht wissen. Nur ob Sommer- oder Wintersemester..."
pip pip pip piiiiiiip
"Guten Tag meine Damen und Herren, guten Morgen liebe Studenten..."
Physikerprüfung
Antwort: "Der Schall natürlich!"
Prüfer: "Können Sie das begründen?"
Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild."
Prüfer: "Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte."
Antwort: "Das Licht natürlich!"
Prüfer (erleichtert über die Antwort): "Können Sie das auch begründen?"
Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton."
Prüfer: "Raus! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten rein!"
Prüfer: "Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?"
Antwort: "Das Licht natürlich."
Prüfer: "Können Sie das auch begründen?"
Antwort: "Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren."
Beim Examen...
"Ja, vom Examen im letzten Jahr."
"Ach so, ja. Aber heute wirds schon klappen. Wie lautete denn damals die erste Frage, die ich Ihnen gestellt habe?"
"Kennen wir uns nicht..."
"Grün."
"Wenn sie braun sind, sehen wir uns wieder."
"Einen was?"
"Na, so einen Zug, mit Dampflok und schönen kleinen Wölkchen..."
"Und?"
"Der ist grade für Sie abgefahren."
Und jetzt...?
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"Es war in der Tat die Erforschung der Wärmeleitung in einem Rind, die Fourier zur Entdeckung seiner berühmten Reihe führte." (Aus einer Studentenarbeit)
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